Neodym no.2

Tempus fugit. Und mit ihr konnte NEODYM No.2 heranwachsen zu einem stattlichen Print-Magazin mit fast siebzig Seiten Inhalt. Ich bin glücklich, dankbar und stolz darauf, dass dieses Projekt zum zweiten Mal in physischer Form existieren wird!

Aufbauend auf der Umfrage zum Thema „Krisen“, an der viele von euch Ende letzten Jahres teilgenommen haben, dreht sich die zweite Ausgabe von NEODYM insgesamt um die Fragen: „Worauf kommt es an?“ und „Was treibt mich um?“

Hier könnt ihr euch einen knappen Überblick über das Magazin und seine Inhalte verschaffen:

neodym. So lautet der Name dieses Magazins. Nach 2020 folgt 2023 die zweite Ausgabe, zusammengestellt und geschrieben im Angesicht eines Krieges in Europa, des Klimawandels und unzähliger „kleiner“ Krisen, die uns im Alltag begegnen. Gemeinsam werden unsere Ideen und Gedanken zu einem „collective mind“, einem kollektiven Blick auf das, was uns umgibt. neodym dreht sich um uns Menschen und um unsere Welt, die wir uns mit allen anderen Wesen teilen.

Entsprechend hat neodym kein wiederkehrendes Thema. Es geht um das, was gerade los ist – in unserer eigenen Welt und ganz da draußen gleichermaßen. „Neodym“ ist der Name des chemischen Elements mit der Ordnungszahl sechzig und leitet sich von den griechischen Wörtern neos ‚neu‘ und didymos ‚Zwilling‘ ab: Es ist ein neuer Versuch, der wie ein Zwilling zu dem sein soll, was ich schon länger im digitalen Raum mache, nämlich Gestalten, Schreiben, Geschichten Erzählen und Menschen damit eine Freude machen!

Was machen Krisenzustände mit mir? Wie gehe ich mit ihnen um? Wer und wie kann ich unter herausfordernden Umständen sein? Darum dreht sich die große Umfrage in Neodym Nummer zwei, begleitet von weiteren Texten rund um die Fragen „Worauf kommt es an?“ und „Was treibt mich um?“. Diese zweite Ausgabe des Magazins macht es sich zur Aufgabe, Raum zu bieten für all das Unverständnis, für die großen Fragen ohne Antwort, möchte aber zugleich auch in diesen Fragen nicht alleine lassen, sondern Forum für Ideen und Visionen sein. Ein schwieriges Unterfangen; aber gemeinsam sind wir viele. Freut euch auf reichlich Gedanken in Wort und Dichtung, auf Bilder von dem, was nicht in Worte zu fassen ist und einen kollektiven Blick auf dieses komplexes Thema!